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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Jerry nimmt teil an der BEACOPP studie!
![]() Therapeutisch genau bemessene, hochenergetische Strahlen verhindern die Vermehrung von Krebszellen und bewirken so eine fortschreitende Verringerung der Tumormasse. Einige Tumoren – wie etwa das HODGKIN-Lymphom – reagieren sehr strahlenempfindlich. Andere – wie etwa das Osteosarkom – sprechen auf Bestrahlung fast nicht an.
Leider schädigt die Strahlentherapie nicht nur die bösartigen Zellen. Zwangsläufig werden auch die gesunden Zellschichten in Mitleidenschaft gezogen, die die Krebsgeschwulst umgeben. Dadurch kommt es zu Nebenwirkungen, die das Wohlbefinden des Kindes nach einer Bestrahlungsserie erheblich beeinträchtigen können. Um die Schädigung gesunder Organe durch Bestrahlung möglichst auszuschließen, wird die benötigte Gesamtstrahlendosis nicht auf einmal verabreicht, sondern unterteilt, so daß das Kind über mehrere Wochen täglich Bestrahlungen erhält. Über das Wochenende werden die Bestrahlungen meist ausgesetzt.
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